Nach wie vor aber
wissen viele Unternehmen nicht, wie viel Datenschutz eigentlich kostet. Man
kann natürlich ordentlich Geld dafür ausgeben – sozusagen „mit Kanonen auf
Spatzen schießen“. Und es gibt auch die „Sparfüchse“, die glauben, mit einem
Outsourcing dieser Angelegenheit alles erledigt zu haben – es darf halt nichts
kosten.
Wie viel es kosten
sollte, muss man sich schon ein wenig erarbeiten. Zum Glück gibt es eine
Orientierungshilfe von der Datenschutz-Bundesbeauftragten. Zusammen mit einer
Entgelttabelle und einer tariflichen Entgeltordnung kann man nun eine
Kalkulationsgröße für Entgeltverhandlungen herstellen.