Donnerstag, 29. März 2018
Montag, 26. März 2018
BTHG in Schleswig-Holstein - Die Teilhabestärkung wird weiterentwickelt
Der nun vorhandene
zweite Entwurf zum neuen „1. Teilhabestärkungsgesetz“ wurde überarbeitet bzw.
der Sozialausschuss des Landtags nahm einen Änderungsantrag der
Regierungsparteien an, lehnte den der Opposition ab. Zum Abschluss wurde die
Empfehlung ausgesprochen, diesen dritten Entwurf nun zur weiteren Befassung an
den Landtag zu geben.
Es gab außerdem
wohl ein paar Tage vorher noch einen Austausch mit Vertretern der
Regierungsparteien, so dass sich die Sozial- und Wohlfahrtsverbände wie auch
verschiedene Selbsthilfegruppen „besser vertreten gefühlt“ sehen können, aber
nicht alle Forderungen wurden akzeptiert – doch das ist ja immer so.
Freitag, 23. März 2018
Datenschutz – Mit der DSGVO wird es jetzt anders - Teil 2
Es gibt viel zu tun,
was die DSGVO jetzt abverlangt. Weil man mit viel Werbung von „Experten,
Juristen, EDV-Fachleuten usw.“ zu tun bekommt und weil mit dem Thema
Datenschutz enorm viel Geld verbrannt werden kann, braucht es einen ersten
Ansatz.
Es gibt meiner
Ansicht nach zwei Punkte, die man als erstes angehen sollte:
Man sollte sich mit
seinem eigenen Webauftritt befassen, weil so etwas immer ein Angriffspunkt für
Abmahner ist. Doch dann muss es ins Detail gehen und man braucht einen
Beauftragten, der etwas erarbeitet, was wirklich gebraucht wird.
Sonntag, 18. März 2018
Datenschutz – Mit der DSGVO wird es jetzt anders
Große DAX-Konzerne
arbeiten schon seit sehr langer Zeit an der Umsetzung. Doch bei den Kleinen hat
sich hier fast gar nichts getan, weil man mit diesem Thema bislang auch nicht
konfrontiert wurde. Diese Konfrontation kann – sehr wahrscheinlich – auf eine
sehr unangenehme Weise noch kommen, wenn teure Abmahnungen eingehen, weil da
irgendwas nicht stimmt mit dem Datenschutz.
Die Zeit läuft.
Schon in weniger als zwei Monaten kommt eine europäische Verordnung zur
Anwendung, die ein Umdenken in der Arbeit mit Daten verlangt. Diejenigen, die
mit den Daten von Menschen arbeiten (z.B. Gesundheitsdaten), müssen jetzt auf
Verlangen in kürzester Zeit aufklären und berichten. Tun sie es nicht, ja
ignorieren sie sogar ein solches Verlangen von Betroffenen, kann es sehr
schwerwiegend ausgehen.
Es gibt viel zu
tun. Was genau aber zu tun ist, darüber wird noch nicht sehr viel informiert.
Sonntag, 11. März 2018
Entwicklung des Bestandes an arbeitslosen, schwerbehinderten Menschen
Um einen Trend besser darzustellen, wurden die Daten vor dem Jahr 2010 ausgeblendet.
Da das Jahr 2009 zudem den Beginn der weltweiten Finanzkrise markiert und zur Unterstützung der hiesigen Wirtschaft ein Umdenken in der Arbeitsmarktpolitik (wie auch den Tarifverhandlungen) stattfand, eignet sich dieser "verkürzte" Zeitraum gut für einen Trend-Vergleich.
Dienstag, 6. März 2018
Fahrverbote drohen für Fahrdienste der Behindertenhilfe
Diesel-Fahrverbote
drohen. Davon betroffen wären aber nicht nur die vielen Taxi-Dienste und
Klein-Handwerker. Auch ganze Rettungswagen-Flotten und sogar
Behindertenfahrdienste müssten jetzt aktiv werden und ihr Problem den Kommunen
und sonstigen Leistungsträgern klar machen.
Es ist gut möglich,
dass dann diesen Flotten eine Befreiung von einem möglichen Verkehrsverbot
erteilt wird. Doch was ist mit behinderten Menschen, die als Privatpersonen ein
Diesel-Fahrzeug führen?
Freitag, 2. März 2018
In anderer Sache – Beratungen und Empfehlungen in Sachen Geldanlage
Das Thema ist
eigentlich nicht Thema dieses Blogs. Es begegnen sich aber Unternehmenslenker und Bankmenschen immer wieder, um Wege zu finden, vorhandenes Geld risikoarm
und trotzdem ertragreich anzulegen.
Man kann sich damit nun mal ganz gehörig die Finger verbrennen (deswegen auch das eingefügte Bild – „Feuerlöscher“).
Soziale Unternehmen sollten eigentlich ihr Geld in die soziale Arbeit investieren und nicht an Kapitalmärkten anlegen. Doch weil diese soziale Arbeit trotzdem bezahlt werden muss, ist Geld im Spiel. Und es muss nun mal gehandhabt werden, wie jeder andere Vermögensgegenstand im Unternehmen. Zudem finden sich immer wieder gut betuchte Individuen, welche ihr Angespartes in so ein sozial arbeitendes Unternehmen einbringen wollen – fast immer als Erbe, häufig auch als Schenkung. Auch in solchen Fällen muss mit diesen Geldern etwas geschehen, weil sich ad hoc vielleicht keine andere Mittelverwendung auftut.
Man kann sich damit nun mal ganz gehörig die Finger verbrennen (deswegen auch das eingefügte Bild – „Feuerlöscher“).
Soziale Unternehmen sollten eigentlich ihr Geld in die soziale Arbeit investieren und nicht an Kapitalmärkten anlegen. Doch weil diese soziale Arbeit trotzdem bezahlt werden muss, ist Geld im Spiel. Und es muss nun mal gehandhabt werden, wie jeder andere Vermögensgegenstand im Unternehmen. Zudem finden sich immer wieder gut betuchte Individuen, welche ihr Angespartes in so ein sozial arbeitendes Unternehmen einbringen wollen – fast immer als Erbe, häufig auch als Schenkung. Auch in solchen Fällen muss mit diesen Geldern etwas geschehen, weil sich ad hoc vielleicht keine andere Mittelverwendung auftut.
Es geht aber nicht um
Profitmaximierung. Was sich an Geldern ergibt, soll für vermeintlich „schlechte
Zeiten“ gespart werden, und zwar, wie gesagt, risikoarm und dennoch ertragreich. Auch wenn sich die Unternehmenslenker ganz gut
mit ihrer sozialen Arbeit auskennen, beim Thema Vermögensmanagement ist diese Kenntnis häufig sehr begrenzt vorhanden.
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